Psyche 

 altgriechisch    ψυχή    ‚Seele‘

Die „Psych- Berufe“ im Unterschied …

Psychotherapie-Psychologie-Psychiatrie

Diese drei Berufe, denen die griechische Vorsilbe des „Psych“ (von Psyche, altgriechisch ψυχή ‚Seele‘) gemeinsam ist, sind für Nicht-Professionisten oft schwer unterscheidbar. Tatsächlich gibt es auch Überschneidungen, weniger in den grundlegenden Ausbildungen als vielmehr in den Feldern und Zusatzqualifikationen, in denen diese Berufsbilder Anwendung finden.

Psychotherapie – Psychotherapeuten

Die Psychotherapie beschäftigt sich meist mit dem Verstehen und der Behandlung von psychischen Beschwerden, psychischen Erkrankungen, Störungsbildern und Leidenszuständen. Auch die Selbsterfahrung ist ein Feld der Psychotherapie. 

In Österreich gibt es mehr als 20 verschiedene psychotherapeutische Schulen, die vom Ministerium anerkannt sind. Leider ringen diese Schulen wie in der freien Wirtschaft um die sogenannte bessere Wirksamkeit, im Grunde ein fachlicher Unsinn. Gute Therapie braucht wie so vieles im Leben seine Zeit; lassen Sie sich also nicht von solchen Aussagen und Anpreisungen diverser „Studien“ beeinflussen. 

Die Ausbildung zum Psychotherapeuten umfasst eine lange Ausbildung, wie die der anderen beiden hier besprochenen Fächer auch. Zuerst ist eine zweijährige Vorausbildung zu absolvieren, das Propädeutikum. Danach folgt die Ausbildung im Fachspezifikum, das mit mindesten vier Jahren den Hauptteil der schulenspezifischen Ausbildung einnimmt. Als „Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision“ dürfen die jüngeren Kolleginnen dann arbeiten, was sie fachlich nicht gering qualifiziert, sondern anzeigt, dass die Ausbildung noch nicht abgeschlossen ist und die Fälle supervidiert werden müssen; ein Qualitätskriterium. Ein großer Teil der Fachausbildung, und das unterscheidet diese von den beiden anderen Berufsfeldern, nimmt die persönliche Selbsterfahrung in der Ausbildungsgruppentherapie und der jahrelangen Lehrtherapie ein. Diese „Lehrzeit“ dient der Untersuchung der eigenen Person, damit diese eigenen Problemlagen in der späteren Arbeit zu Schwierigkeiten führen. Psychologinnen und Psychiater müssen keine eigene Selbsterfahrung absolvieren – erst bei späteren Weiterbildungen können Sie sich darin vertiefen. 

Die „Psych- Berufe“ im Unterschied …

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PSYCHOTHERAPIE – PSYCHOTHERAPEUTEN
Die Psychotherapie beschäftigt sich meist mit dem Verstehen und der Behandlung von psychischen Beschwerden, psychischen Erkrankungen, Störungsbildern und Leidenszuständen. Auch die Selbsterfahrung ist ein Feld der Psychotherapie.
In Österreich gibt es mehr als 20 verschiedene psychotherapeutische Schulen, die vom Ministerium anerkannt sind. Leider ringen diese Schulen wie in der freien Wirtschaft um die sogenannte bessere Wirksamkeit, im Grunde ein fachlicher Unsinn. Gute Therapie braucht wie so vieles im Leben seine Zeit; lassen Sie sich also nicht von solchen Aussagen und Anpreisungen diverser „Studien“ beeinflussen.

Die Ausbildung zum Psychotherapeuten umfasst eine langjährige Ausbildung, wie die der anderen beiden hier besprochenen Fächer auch.
Zuerst ist eine zweijährige Vorausbildung zu absolvieren, das Propädeutikum. Danach folgt die Ausbildung im Fachspezifikum, das mit mindesten vier Jahren den Hauptteil der schulenspezifischen Ausbildung einnimmt, meist aber länger dauert.
Als „Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision“ dürfen die jüngeren Kolleginnen dann arbeiten, was sie fachlich keineswegs gering qualifiziert, sondern anzeigt, dass die Ausbildung noch nicht abgeschlossen ist und die Fälle supervidiert werden müssen; im Grunde ein Qualitätskriterium.
Ein großer Teil der Fachausbildung, und das unterscheidet diese von den beiden anderen Berufsfeldern, nimmt die persönliche Selbsterfahrung in der Ausbildungsgruppentherapie und der jahrelangen Lehrtherapie ein. Diese „Lehrzeit“ dient der Untersuchung der eigenen Person, damit die eigenen Problemlagen in der späteren Arbeit die therapeutische Arbeit möglichst wenig beeinflussen. Psychologinnen und Psychiater müssen keine eigene Selbsterfahrung absolvieren – erst bei späteren freiwilligen Weiterbildungen können Sie sich darin vertiefen.

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